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admin
AdministratorUm eine Single-sign-on bzw. Passtrough Authentifizierung beim starten des VI-Clients zu erhalten, muss man den Client folgendermassen starten.
Signle-sign-on:
VpxClient.exe -passthroughAuth -s [Server-name]Benutzer vorgeben:
VpxClient.exe -s [Server-name] -u [benutzername]Benutzer vorgeben und Passwort mitsenden:
VpxClient.exe -s [Server-name] -u [benutzername] -p [passwort]Erstellt man nun eine Verknüpfung im Autostart, hat man sofort Zugriff auf seine virtuellen Server.
admin
AdministratorDem BlackBerry liegt ein Internationales Ladegerät bei. (Dieses Set besteht aus 3 Adapterclips, die einfach auf das Ladegerät gesteckt werden: einen für die nordamerikanische Zone, einen anderen für Großbritannien und einen letzten Adapter für die Asien-Pazifik-Zone.) Auf dem Adapter selbst steht: 100 bis 240 V
Im Notfall kann im Ausland ein Mini-USB-Ladegerät gekauft werden (typisch für MP3-Player) oder in einem Internetcafé mit dem beiliegenden USB-Verbindungskabel nachgeladen werden.
Geld sparen: Unter “Optionen“ – “Netz“
Dort kann man den Datenverkehr entweder komplett ausschalten oder – besser – grundsätzlich im Ausland sperren. diese Option heißt “Aus im Roaming-Modus“.admin
AdministratorIm Weiterleitungsschreiben erscheint die Anlage zwar nicht mehr (funktionell), jedoch in der weitergeleiteten E-Mail sind die Anhänge vorhanden.
admin
AdministratorDie Sortierung im Adreßbuch ist standarmäßig auf Vorname, Nachname eingestellt.
Ändern läßt sich das über Einstellungen – Sprache – Namensanzeige.admin
AdministratorAutomatische Benutzeranmeldung einrichten:
1. netplwiz ausführen
2. “Benutzer müssen Benutzernamen und Kennwort eingeben“ vorerst aktivieren
3. Benutzer, der sich in Zukunft automatisch anmelden soll, auswählen
4. „Benutzer müssen Benutzernamen und Kennwort eingeben“ deaktivieren
5. „Übernehmen“ anklickenNun wird die Eingabe des Anmeldepasswortes verlangt.
Beim nächsten Start wird ohne Passworteingabe mit dem oben bestimmten Anwender gestartet.Anstelle von netplwiz kann auch der Befehl control userpasswords2 verwendet werden.
admin
AdministratorWinAmp mit 5.1-Sound
Als Ausgabe-Plugin wählt man: DirectSound output
In den Eigenschaften vom Direct Sound müssen nur noch die Haken bei “allow hardware acceleration” und “create primary buffer” gesetzt werden.admin
AdministratorVLC mit 5.1-Sound
Im einfachen Modus (unten Rechts bei den Einstellungen Häkchen für Einfach setzen) wählt man:
Erkennung von Dolby Surround erzwingen. (An)
S/PDIF Verwenden, wenn verfügbar. (An)
Ausgabemodule “Win32 waveOut extension”admin
AdministratorNach ewigen Probieren habe ich herausgefunden, dass beim Einloggen mit dem VMware Infrastructure Client der Port: 8333
angegeben werden muss. Der Domain-Name ist hingegen nicht zwingend erforderlich.
Mit 127.0.0.1:8333, Benutzername und Kennwort dürfte der Login gelingen.17.11.2008 um 19:51 Uhr als Antwort auf: Standard-Startseite des Internetbrowsers auf dem BlackBerry #172admin
AdministratorDie Standard-Startseite des Internetbrowsers auf dem BlackBerry braucht je nach Anbieter sehr lange um sich zu öffnen, bzw. die überflüssigen Werbebanner zu laden. Es gibt eine Möglichkeit, die Startseite zu verändern:
1. Funktionstaste drücken (links neben der Kugel)
auf <> gehen,
dann auf <> gehen –> < >:
bei Standard Browserkonfiguration: Web ‘n’ Walk Browser auswählen (Nicht t-zones)2. Web ‘n’ Walk Browser starten.
Funktionstaste drücken – > danach wechseln zu z.B. “https://www.google.de” <>
Ergebnis: https://www.google.de ist aufgerufen.
Wiederum die Funktionstaste -> runter scrollen auf Optionen <>
Browserkonfiguration <> runter scrollen und aktuelle verwenden anklicken. Ergebnis: google.de ist die Startseite
admin
AdministratorUm MP4-Videos in Winamp abspielen zu können, muss folgende Einstellung vorgenommen werden: Rechtsklick -> Optionen -> Einstellungen -> Plugins -> Eingang -> Nullsoft DirectShow Decoder -> Konfiguration und in der Zeile ;MP4;M4V anhängen.
admin
AdministratorUm mit einem WLAN-Stick auch anderen Geräten den Zugang zum Internet zu gewähren, muss man folgendermaßen vorgehen. Es kann sich immer nur ein Gerät verbinden.
[i]Start[/i] -> [i]Systemsteuerung[/i] -> [i]Netzwerk und Freigabecenter[/i] -> [i]Netzwerkverbindung verwalten[/i]
Bei dem LAN-Gerät -> [i]Eigenschaften[/i] -> [i]Freigaben[/i] -> [i]gemeinsame Nutzung der Internetverbindung[/i] auswählen.
Der WLAN-Stick sollte nun im Protokol tcp ip4 die ip 192.168.0.1 mit der submask 255.255.255.0 erhalten haben.
Nun unter drahtlose Netzwerke verwalten -> [i]Hinzufügen[/i] -> [i]ad hoc[/i] einen Namen wählen und möglichst die WEP-Verschlüsselung verwenden.
Diese Freigabe kann man jetzt für ein Handy oder einen Laptop verwenden, der Standartgateway ist 192.168.0.1.
admin
AdministratorViele ältere Programme verwenden ein Format für die Hilfedateien, welches von Vista nicht mehr unterstützt wird.
Dies kann man beheben, indem man sich die benötigte [i]WinHlp32.exe[/i] direkt bei Microsoft herunterlädt. Für den Download ist eine Gültigkeitsprüfung notwendig: [url]https://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&FamilyID=6ebcfad9-d3f5-4365-8070-334cd175d4bb[/url]
admin
AdministratorWill man den Bootvorgang beschleunigen, muss wissen, was das Starten von Windows Vista ausbremst.
Windows Vista bietet nun Boardmittel an um diese Informationen zu bekommen. Dazu startet man die Ereignisanzeige und wählt [i]Anwendungs- und Dienstprotokolle[/i] -> [i]Microsoft[/i] -> [i]Windows[/i] -> [i]Diagnostics-Performance[/i]
Reicht dies nicht aus, installiert man sich “Windows Performance Tools Kit”. Es gibt einen Download für die Architekturen x86, x64 und IA64.
Um den Systemstart genauer zu analysieren startet man die Console als Admin:
[i]cd “C:\Program Files\Microsoft Windows Performance Toolkit”
xbootmgr -trace boot -traceFlags BASE+CSWITCH+DRIVERS+POWER -resultPath C:\TEMP
[/i]Um das Herunterfahren zu protokollieren:
[i]xbootmgr -trace shutdown -traceFlags BASE+CSWITCH+DRIVERS+POWER -resultPath C:\TEMP
[/i]Für Standby und Aufwachen:
[i]xbootmgr -trace standby -traceFlags BASE+CSWITCH+DRIVERS+POWER -resultPath C:\TEMP[/i]Start nach dem Ruhezustand:
[i]xbootmgr -trace hibernate -traceFlags BASE+CSWITCH+DRIVERS+POWER -resultPath C:\TEMP[/i]Um die Aufzeichnung zu beenden:
[i]xbootmgr -stop[/i]Im Programm [i]xperfview.exe[/i] werden alle Programmzeiten ausführlich grafisch dargestellt.
admin
AdministratorÜber ein Jahr alte log-Dateien sind meistens nur noch lästig mit folgendem VBS-Script kann man solche Dateien automatisiert löschen:
[color=#008000]’Verzeichnisse löschen, die vor über einem Jahr angelegt wurden.[/color]
[color=#0000FF]Option Explicit[/color]
[color=#0000FF]Dim[/color] intZahl
[color=#0000FF]Dim[/color] strExtension
[color=#0000FF]Dim[/color] intTage
[color=#0000FF]Dim[/color] objDatei
[color=#0000FF]Dim[/color] objFSO
[color=#0000FF]Dim[/color] objOrdner
[color=#0000FF]Dim[/color] strOrdner[color=#0080FF]Set[/color] objFSO = CreateObject([color=#008000]”Scripting.FileSystemObject”[/color])
strOrdner = [color=#008000]”c:\Programme\Ascent\Images”[/color]
strExtension = [color=#008000]””[/color]
intTage = [color=#FF8000]365[/color][color=#0000FF]Set[/color] objOrdner = objFSO.GetFolder(strOrdner)
intZahl = [color=#FF8000]0[/color]
[color=#0000FF]For Each[/color] objDatei [color=#0000FF]In[/color] objOrdner.subfolders
[color=#0000FF]If[/color] LCase(Right(objDatei.name, Len(strExtension))) = LCase(strExtension) _
[color=#0000FF]And[/color] DateDiff(“d”, objDatei.DateLastModified, Now) > intTage [color=#0000FF]Then[/color]
objDatei.Delete
intZahl = intZahl + [color=#FF8000]1[/color]
[color=#0000FF] End If
Next[/color][color=#008000]’WScript.Echo intZahl & ” alte Dateien gelöscht.”[/color]
admin
AdministratorDas Windows-Backup lässt sich auch auf entfernte Rechner anwenden mit folgender Befehlszeile:
[i]ntbackup backup \\rechner\c$ /j “Sicherung des kompletten Rechners” /f “c:\Rechner.bkf”[/i]
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